Yashek-Preis: Erste Jury-Sitzung zum Actionbound

Am Montag, den 28. April hat sich direkt nach den Ferien die Jury für die Vergabe des Yashek-Preises getroffen, um über die erste der beiden Bewerbungen zu beraten und in diesem Fall das Produkt des Religionskurses des 13. Jahrgangs auszuprobieren. Bei dem Produkt handelt es sich um ein Actionbound, der für die ganz Kleinen an der Geschwister-Prenski-Schule gedacht ist, nämlich um den Fünftklässlern in der Prenski-Vorhabenwoche auf eine neue und eigenständiger zu erarbeitende Weise wesentliche Informationen aus dem Leben der Geschwister Prenski näherzubringen.

Um den Preis in der Schulgemeinschaft noch weiter bekannt zu machen, entschied sich das Thementeam für dieses Jahr die Jury nach Möglichkeit zu erweitern und die Schüler- und Elternschaft noch weiter einzubeziehen. So waren in diesem Jahr neben dem Schulleiter fünf Schüler:nnen, zwei Elternteile, drei aktuelle, zwei ehemalige Lehrkräfte sowie zwei Experten von Außerhalb.

Da so ein Actionbound in Kleingruppen erarbeitet wird, haben sich jeweils zwei Erwachsene zu einer Schüler:n gesellt und so in maximal gemischten Dreiergruppen die Aufgaben in der App gelöst und sich dazu einiges an Text vorlesen lassen. Ein Punkt der die Erarbeitung ein wenig barriereärmer macht, für alle, die nicht so lesestark sind. Nach etwas mehr als einer halben Stunde hatten alle die Aufgaben erledigt und trafen sich zunächst zum lockeren Austausch bei Kaffee und Wasser. Nach kurzen, interessierten Gesprächen begann dann die intensive Beratung über die Vorzüge der Erarbeitung mit dieser App und dabei wurde deutlich, wie gut es war, dass die Jury alle Perspektiven der schulischen Arbeit abbildet.

Mit Spannung sehen wir der zweiten Jury-Sitzung eine Woche später entgegen.

Annette Stöcklin und Martin Nelskamp